AWO Altenzentrum
Weilerswist
Aktuelles

aus dem AWO Altenzentrum Weilerswist

40 Jahre AWO Altenzentrum Weilerswist

 

„Wir sagen Dankeschön – 40 Jahre die AWO“.

So sangen am 24. Juni alle auf dem Jubiläumsfest mit. Als Helmut Hergarten und Ritchy Bertsch, in der Rolle des Wieldeduetts, das Fest auf den Höhepunkt brachten. Dafür wurden eigens von Helmut Jubiläumslieder komponiert. Hierbei blühten die Herzen der  Weilerswister*innen auf.

Es gab viele Tanzbeiträge auf dem Fest. Tanzgarde Schiff Ahoi und Tanzschule Passion präsentierten Darbietungen in allen Altersstufen. Auch das Publikum wurde einbezogen. Daraus wurde ein integrativer Tanz, der sogar für Rollstuhlfahrer*innen geeignet war.

Der Chanty Chor brachte die Zuhörer zum Träumen und nahm sie mit auf eine musikalische Reise zu Land und Meer.

Das Männerquartett trug musikalische Perlen vor, die der älteren Generation eine Ohrenfreude war.

Frau Swiderek-Brose begrüßte die Gäste und ließ 40 Jahre Seniorenarbeit auf dem Rosenhügel Revue passieren. Vorstand und Geschäftsführung der AWO wurde durch ihre Vertreterinnen Frau Sabine von Homeyer und Frau Barbara Sowinski-Dizayee repräsentiert und durften das stimmungsvolle Fest genießen. Frau Helga Kühn-Mengele unterstrich die Arbeit und damit verbundenen Entwicklung, die das Haus, angepasst an die Bedürfnisse der Bewohner*innen, immer wieder leisten musste. Sie ist Mitglied des Präsidiums vom AWO- Bundesverband.

 

Auch vom Ortsbürgermeister Herr Erwin Jakobs bekamen wir positive Resonanz. So ein Haus steht oft im Fokus und prägt das Bild der Gemeinde mit.

Nach so vielen Gesprächen und geforderter Aufmerksamkeit konnte Frau Swiderek-Brose in der Reihe des Chanty Chores entspannen. So wurde aus einer Einrichtungsleitung ein Kapitän und sie sang gemeinsam mit den Seemännern.

Unsere Küche versorgte die Gäste während des Festes mit Reibekuchen, Pommes Frites und Curry-Wurst, aber auch das Kuchenbuffet präsentierte eine reichhaltige Auswahl. Zum Abschluss der ganzen Schlemmerei kam Pietro mit seinem Eiswagen vorbei. Das Haus lud zur Feier des Tages seine Gäste zum Eisessen ein. Die Bewirtung mit Getränken übernahm der Dorfverschönerungsverein. Auch der Ortsverein der AWO zeigte sich mit einem Stand und stimulierte unseren Grips mit spitzfindigen Rätseln, während im Hintergrund Bilder von „Früher und Heute“ zu sehen waren. In einer Diashow wurde dargestellt, was sich hier im Haus verändert hat. Auch Mitarbeiter haben sich im Laufe der Zeit gewandelt. Mensch und Haus sind eng miteinander verbunden und schreiben gemeinsam Lebensgeschichte.

 

Und eines ist gewiss: „…Un wenn bei uns ens klappert dat Jebiss, dann trekke mir he in, dat es jewiss.“

 

Auf die nächsten 40 Jahre!